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Kandidatenlisten für die Nationalrats- und Landtagswahl für den Wahlkreis Oststeiermark präsentiert!
Freiheitliche gehen mit erfahrenen Kandidaten in Wahlauseinandersetzungen.
Nach der unlängst erfolgten Präsentation der Landeslisten für die anstehende Nationalrats- und Landtagwahl folgte im Rahmen einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag die Vorstellung der Kandidatenlisten für den Wahlkreis Oststeiermark. Gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler eröffnete FPÖ-Landesparteiobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Mario Kunasek die Pressekonferenz. Der Wahlkreis, welchem bekanntlich die Bezirke Weiz, Hartberg-Fürstenfeld sowie die Südoststeiermark angehören, ist für die Freiheitlichen bei den vergangenen Urnengängen ein sehr gutes Pflaster gewesen. „Die Zeiten, in denen die FPÖ über eine ‚dünne‘ Personaldecke verfügte, sind längst vorbei“, so FPÖ-Landesspitzenkandidat Mario Kunasek im Rahmen der Pressekonferenz. „Auf unseren Listen finden sich nicht nur quer durch alle Lebensbereiche Bürger, die es mit einer positiven, patriotischen Wende in unserem Land ernst meinen, es findet sich auch eine gute Mischung aus erfahrenen Funktionären und frischen Gesichtern. Mit Christian Schandor und Patrick Derler werden die Nationalrats- und Landtagsliste im Wahlkreis von ebenjenen erfahrenen Mandataren angeführt, die seit Jahren für die freiheitlichen Ideale in der Grünen Mark eintreten“, so Kunasek.
FPÖ-Derler: „Die Steiermark braucht einen politischen Wandel, den es nur mit der FPÖ geben wird!“ Im Anschluss gab der Weizer Bezirksparteiobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Wahlkreis Oststeiermark LAbg. Patrick Derler einen Ausblick auf die Kandidatenliste und die inhaltlichen Schwerpunkte in der Wahlauseinandersetzung. Der Listenzweite (Landesspitzenkandidat Mario Kunasek führt wie in der Vergangenheit alle Wahlkreislisten an) verortet einen Reformbedarf in der Steiermark. „Die Oststeiermark hat mit vielfältigen Herausforderungen zu kämpfen. Es braucht endlich Investitionen in die Infrastruktur, die im ländlichen Raum viel zu lange vernachlässigt wurde. Exemplarisch steht dafür der Ausbau der B72, die als Einfallstor in das obere Feistritztal dient“, so Derler im Rahmen seiner Ausführungen. „Im Landtag Steiermark haben wir auch im Behindertenwesen viele Initiativen gesetzt und zuletzt erst die Forderung nach einem verstärkten Engagement von Landesbetrieben bei der Anstellung von Menschen mit Behinderung erhoben“, so Derler, der im Freiheitlichen Landtagsklub als Sprecher für Behindertenwesen fungiert, weiter. Neben ihm werden auf der Wahlkreisliste für die Landtagswahl an dritter Stelle Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark, auf Platz vier Luca Geistler aus Hartberg-Fürstenfeld sowie am fünften Platz Willibald Spörk aus Weiz kandidieren. „Wir haben in den vergangenen Jahren oftmals die Probleme in unserem Wahlkreis offen angesprochen und Verbesserung eingefordert. Unser großes Ziel ist es nun, sehr gute Ergebnisse bei der Nationalrats- und Landtagswahl einzufahren, Erster zu werden und Mario Kunasek zum Landeshauptmann zu machen, um den dringend notwendigen politischen Wandel in der Steiermark einzuleiten“, so der Spitzenkandidat für die Landtagswahl abschließend.
FPÖ-Schandor: „Gemeinsam mit Mario Kunasek fassen wir bei beiden Wahlen den ersten Platz ins Auge!“ Der aus Hartberg-Fürstenfeld stammende Stadtrat Christian Schandor wird im Wahlkreis Oststeiermark die freiheitliche Kandidatenliste zum Nationalrat anführen. Schandor studierte Wirtschaftsingenieurswesen an der TU Graz und lehrt derzeit an der HTL Weiz und Fürstenfeld. Der ehemalige Berufsoffizier fungiert nicht nur aktuell als Stadtrat der FPÖ in Fürstenfeld, sondern war bereits in der Legislaturperiode 2017 bis 2019 als Nationalrat tätig. „Ich freue mich bereits darauf, zukünftig wieder die starke Stimme des Wahlkreises im Nationalrat sein zu dürfen“, so Schandor, der ein klares Ziel für die anstehende Nationalratswahl ausgibt. „Wir wollen jene Stimmen, die bei der Wahl im Jahr 2019 an die Kurz-ÖVP abgeflossen sind, zurückholen. Die Stimmung dafür ist in der Bevölkerung, aber auch innerhalb des Teams hervorragend. Das zeigt sich alleine darin, dass unsere Wahlbewegung sehr eng mit der wohl im November stattfindenden Landtagswahl verschränkt werden wird und Patrick Derler und ich gemeinsam wahlkämpfen werden. Wir wollen keine Ampelkoalition wie in Deutschland, sondern eine starke und heimatverbundene Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl an der Spitze“, so Schandor, der im Anschluss auch weitere Kandidaten der Wahlkreisliste präsentierte. So werden auf den Plätzen zwei und drei Manuel Pfeifer aus dem Bezirk Weiz sowie Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark zur Wahl antreten. Die Plätze vier und fünf werden von Peter Hofstätter aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und Patrick Derler aus Weiz belegt. „Gemeinsam mit Mario Kunasek werden wir alles dafür tun, bei beiden Wahlgängen den ersten Platz zu erreichen“, zeigte sich der freiheitliche Spitzenkandidat für die Nationalratswahl im Wahlkreis zuversichtlich.
Foto: Nationalrats-Spitzenkandidat für den Wahlkreis Oststeiermark Christian Schandor, Landesspitzenkandidat für die Landtagswahl Mario Kunasek sowie Wahlkreisspitzenkandidat für die Landtagswahl Patrick Derler (v.l.n.r) im Rahmen der Pressekonferenz | © FPÖ Steiermark
Liebe Weizer!
Wir sagen DANKE!
Danke für 28,66% bei der EU-Wahl im Bezirk Weiz!
Wir Freiheitliche werden dieses Ergebnis mit Demut und Respekt aufnehmen und mit harter politischer Arbeit im Sinne der heimischen Bevölkerung würdigen. Die drei Attribute mutig, bodenständig und steirisch werden auch weiterhin unsere inhaltliche Arbeit in der Grünen Mark dominieren. Das gestrige Abschneiden ist ein historischer Erfolg, aber für einen echten Richtungswechsel in diesem Land bedarf es noch entsprechender Ergebnisse bei den Nationalrats- und Landtagswahlen. Heimatverbundene Politik, die sich primär auf die Interessen der eigenen Bevölkerung fokussiert, sachpolitischer Hausverstand und Geradlinigkeit sind unsere Versprechen an die Bürger für einen neuen steirischen Weg.
Ausbau der B72 Weizer Straße ist unumgänglich!
Jüngste Starkregenfälle und damit einhergehende Teil-Straßensperrungen verdeutlichten Notwendigkeit eines Ausbaus der B72 Weizer Straße bei Rosegg; Freiheitliche fordern ganzheitliches Konzept samt nachhaltiger Lösung für die Feistritztalbahn und den Radweg-Lückenschluss.
Nach dem Starkregen vor zwei Wochen rutschte in Rosegg bei Weiz nahe des Industriezentrums ein Hang direkt oberhalb der Bundesstraße B72. Wie die „Kleine Zeitung“ berichtete wurde der Abschnitt halbseitig gesperrt. Die weiteren starken Regenfälle in den letzten Tagen lassen nun eine gänzliche Sperre des Straßenabschnitts befürchten, was gravierende Auswirkungen hätte. Immerhin handelt es sich beim gegenständlichen Abschnitt um eine wichtige Verbindung in das Obere Feistritztal mit einem hohen Verkehrsaufkommen, darunter viele Pendler und auch Schwerverkehr. Eine komplette Sperre der Straße würde enorme Umwege mit sich bringen. Die Freiheitlichen wiesen bereits mehrfach auf die Notwendigkeit eines Ausbaus der B72 in diesem Bereich hin und richteten auch eine Schriftliche Anfrage an LH-Stv. Anton Lang. Laut der Beantwortung seitens des Verkehrsressorts wurde zwar eine entsprechende Machbarkeitsstudie durchgeführt, konkrete Planungen für den Aus- und Umbau der B72 Weizer Straße im Bereich Rosegg gebe es aber nicht. „Das Anliegen nach einem Ausbau der B72 gibt es bereits seit Jahrzehnten. Bisher ist seitens des zuständigen Verkehrsressorts bedauerlicherweise nur wenig passiert. Spätestens die aktuellen Starkregenfälle müssen den politischen Verantwortungsträgern nun aber vor Augen führen, dass ein Ausbau der Weizer Straße in diesem Bereich unumgänglich ist“, hält der freiheitliche Bezirksparteiobmann und Vizebürgermeister von Birkfeld LAbg. Patrick Derler fest. „Diese wichtige Verkehrsverbindung in das obere Feistritztal muss dringend ausgebaut werden. Eine Vernachlässigung dieses Infrastrukturprojektes wäre fatal. Immerhin sind zahlreiche Pendler und auch der Schwerverkehr auf diese Route angewiesen“, so Derler, der auch die unmittelbar neben der B72 verlaufende Trasse der Feistritztalbahn ins Spiel bringt. „Dieses Projekt muss umfassend gedacht werden. Es braucht ein ganzheitliches Konzept zum Ausbau der Weizer Straße samt nachhaltiger Lösung für die Feistritztalbahn parallel zum Lückenschluss des Radweges R8. Hier müssen die politischen Verantwortungsträger endlich ins Tun kommen!“, so Derler abschließend.
Foto: von der aktuellen Teilsperre der B72 Weizer Straße bei Rosegg (direkt daneben verläuft die Trasse der Feistritztalbahn)
Es braucht eine aktive und kritische Europapolitik im Sinne der Steirer!
Mitte April starteten FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek und der steirische Abgeordnete zum Europäischen Parlament und Spitzenkandidat für die EU-Wahl Georg Mayer ihre Bezirkstour durch die Steiermark. Im Rahmen eines Pressegesprächs präsentierten die Freiheitlichen ihre aktuellen politischen Schwerpunkte und gingen auf die direkten Auswirkungen europapolitischer Entscheidungen auf die Regionen ein. „Die EU hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer mehr von einer Union der Bürger zu einer Eurokraten-Union entwickelt, deren Entscheidungen oft am Willen der Bevölkerung vorbeigehen“, hielt FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek fest. „Vom ursprünglichen Ideal, der Schaffung einer Gemeinschaft der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, hat sich die Union längst verabschiedet. Stattdessen zeichnet sich das heutige Gebilde vielmehr durch Bürgerferne, elitäre Abgehobenheit, Regulierungswut und Unfähigkeit im Außengrenzschutz aus“, bedauert der Freiheitliche und spricht sich für eine Rückbesinnung auf die Grundsätze der Subsidiarität und des Föderalismus aus, um die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte wirksam bekämpfen zu können. „Es braucht eine Rückführung von Kompetenzen weg von der zentralistischen Union hin zu den Mitgliedsländern, um den einzelnen Staaten wieder mehr Raum für länderspezifische Entscheidungen zu geben. Wo es hingegen ein geeintes Vorgehen der EU braucht, ist bei der effizienten Grenzsicherung und dem zu vollziehenden Migrationsstopp sowie bei der Rückführung illegaler Zuwanderer und Straftäter“, so Kunasek im Rahmen seiner Ausführungen.
FPÖ-Mayer: „Eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin für Ursula von der Leyen wäre fatal für die EU!“ Im Rahmen des Pressegesprächs legte der steirische EU-Parlamentarier seine Positionen zu aktuellen europapolitischen Themen dar und übte dabei insbesondere Kritik an der wirtschafts- und autofahrerfeindlichen Politik der EU und dem „Green-Deal-Desaster“. „Mit der von der Kommission vorgegebenen Marschrichtung, bis 2030 eine utopische Reduktion des CO₂-Ausstoßes von 55 Prozent zu erreichen sowie bis 2035 die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren in der EU zu verbieten, manövriert man sich auf EU-Ebene in eine nicht zu lösende Sackgasse. Das Aus für den Verbrenner kommt einem wirtschaftlichen Kahlschlag gleich. Ebenso absurd ist der Vorstoß aus Brüssel nach rascherer Klassifizierung von Gebrauchtwagen als umweltschädliche Altfahrzeuge. Derart restriktive Normen für Automobile, die sowohl Hersteller als auch Benutzer benachteiligen, lehnt die FPÖ entschieden ab. Individuelle Mobilität ist insbesondere für Pendler im ländlichen Raum ein Grundbedürfnis, das nicht auf dem Altar falsch verstandener Klimapolitik geopfert werden darf“, so Mayer, der auch auf den EU-Coronawahnsinn einging, der aus Sicht der FPÖ lückenlos aufgeklärt werden muss. „Der Impfstoffdeal von von der Leyen und Co. über 35 Milliarden Euro muss restlos aufgeklärt und die COVID-Maßnahmen transparent aufgearbeitet werden. Die unter von der Leyen erstmals erfolgte gemeinsame EU-Verschuldung sowie die Zentralisierung in Brüssel zulasten der Souveränität der Mitgliedsstaaten sprechen Bände – eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin für Ursula von der Leyen wäre fatal für die EU“, hielt der steirische EU-Mandatar, der sich auch für eine effiziente Grenzsicherung und aktive Neutralitätspolitik ausspricht, fest.
FPÖ-Derler: „Unser Bezirk bekommt die Auswirkungen der wahnwitzigen Brüsseler Wirtschaftspolitik mit voller Härte zu spüren!“
Der Weizer FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler ging auf die direkten Auswirkungen ein, die den Weizern aufgrund von Entscheidungen aus Brüssel blühen. „In unserem Bezirk sind zahlreiche Unternehmen tätig, die Teile für die Automobilindustrie in der Steiermark zuliefern. Die vergangenen Wochen und die Berichterstattungen über den Stellenabbau bei steirischen Leitbetrieben wie etwa Magna oder AVL sollten bei den politischen Verantwortlichen die Alarmglocken schrillen lassen, handelt es sich dabei doch um Vorboten der Auswirkungen für die Steiermark“, so Derler, der im Rahmen seiner Ausführungen auch weitere Konsequenzen für den Bezirk ortet. „Das Versagen der Entscheidungsträger auf europäischer Ebene hat in allen Bereichen Auswirkungen auf unseren schönen Heimatbezirk. Die beispiellose, ungezügelte Zuwanderung der letzten Jahre schlägt sich auch direkt in der ausufernden Kriminalität nieder – ein Beispiel dafür ist die Jugendkriminalität mit ihren Bandenstrukturen im Bezirk Weiz“, so Derler weiter. Auch die heimische Landwirtschaft sieht der freiheitliche Bezirksparteiobmann zunehmend unter Druck. „Die zollfreien Getreidelieferungen aus der Ukraine bringen unsere Landwirte massiv in Bedrängnis. Es handelt sich dabei um einen wettbewerbsverzerrenden Eingriff, der dazu führt, dass die heimischen Bauern auf ihren hochwertigen und regionalen Produkten sitzen bleiben. Dem muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden, wie es andere Mitgliedsstaaten schon längst vorgemacht haben. Die anstehende Wahl zum europäischen Parlament bietet die Möglichkeit, die Ausrichtung der Union in richtige Bahnen zu lenken und über eine Stimme für die Freiheitlichen eine Rückkehr zu mehr Souveränität der Nationalstaaten sicherzustellen – diese Möglichkeit müssen wir auch nutzen“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann abschließend.
Bild: Der steirische EU-Spitzenkandidat MEP Georg Mayer, FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek sowie FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler im Rahmen der Pressekonferenz
Wir Freiheitliche arbeiten FÜR die österreichische Bevölkerung, damit es den Menschen wieder besser geht: Wir kämpfen für ein leistbares Leben und soziale Gerechtigkeit, für unsere Neutralität, für mehr Sicherheit, und gegen importierte Gewalt und illegale Massenmigration.
Stehen wir ALLE GEMEINSAM auf am 9. Juni bei der EU-Wahl: Eine starke freiheitliche Kraft bedeutet ein starkes Österreich! Daher: ❌ FPÖ!
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