Freiheitliche Erfolgspolitik bringt historisches Wahlergebnis für Salzburger FPÖ!

Freiheitliche Erfolgspolitik bringt historisches Wahlergebnis für Salzburger FPÖ!

Steirische Freiheitliche gratulieren FPÖ Salzburg mit Marlene Svazek zu historischem Wahlergebnis – Themenwahl und Spitzenkandidatin ausschlaggebend für Triumph.

Der heutige Wahlsonntag geht für die FPÖ in Salzburg in die Geschichte ein. Mit einem hervorragenden Ergebnis von 26,5 Prozent (Stand 17 Uhr) übertrafen die Freiheitlichen ihr bisher historisch bestes Ergebnis einer Salzburger Landtagswahl von 19,5 Prozent aus dem Jahr 1995. Die steirischen Freiheitlichen sehen im Triumph der Salzburger Parteikollegen einen abermaligen Beleg dafür, dass die FPÖ die richtigen Themen anspricht. „Das heutige Ergebnis ist der Lohn für die Arbeit von Marlene Svazek und ihrem Team in den letzten fünf Jahren. Sie ist Seite an Seite mit den Salzburgern gestanden und hat die freiheitlichen Lösungsansätze zu den brennenden Problemen der Zeit aufgezeigt“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek in einer ersten Reaktion. „In Tirol, Niederösterreich, Kärnten und nunmehr in Salzburg hat sich gezeigt, dass die FPÖ überall in Österreich das Ohr beim Bürger hat und auf die richtigen Themen setzt. Egal, ob die immer noch andauernde Asylkrise, die Rekordteuerung oder das klare Auftreten gegen Klimaextremisten – die Freiheitlichen schaffen es, jene Themen aufzugreifen, die nicht nur den Salzburgern, sondern allen Österreichern unter den Nägeln brennen. Natürlich ist auch die konsequente Arbeit der Bundespartei unter Herbert Kickl ein Turbo für die Landesgruppen. In der Steiermark können sich ÖVP und SPÖ ebenfalls warm anziehen, denn auch hier regiert Schwarz-Rot an der Bevölkerung vorbei“, so Kunasek weiter, der seiner Salzburger Amtskollegin auf das Herzlichste gratuliert. „Marlene Svazek war mit ihrer gesamten Mannschaft nicht erst in den vergangenen Monaten, sondern bereits die letzten Jahre vor Ort, hat sich die Sorgen und Ängste der Salzburger angehört und ist ihnen beigestanden – diese harte und ehrliche Arbeit hat sich heute entsprechend niedergeschlagen. Ich gratuliere Marlene Svazek zu diesem hervorragenden Ergebnis, hoffe, dass die klare Handschrift freiheitlicher Politik bald auch rund um die Mozartstadt ersichtlich ist und bin zuversichtlich gestimmt, dass der freiheitliche Rückenwind auch bei den kommenden Wahlgängen anhält“, so der freiheitliche Landesparteiobmann abschließend.

 
 

RFJ-Bezirks- und Ortsjugendtag

RFJ-Bezirks- und Ortsjugendtag

Am Samstag, den 15. April 2023 fand in der Rodelstub´n in Koglhof, Gemeinde Birkfeld, mit vielen anwesenden Delegierten der ordentliche Bezirksjugendtag des RFJ-Weiz und Ortsjugendtag des RFJ-Birkfeld statt.

Als Ehrengäste an diesem wichtigen Abend konnten Landtagsabgeordneter Bezirksparteiobmann Vizebürgermeister Patrick Derler, gf. RFJ-Landesobmann Alessandro Kopeter und Bezirksparteiobmann von Hartberg-Fürstenfeld, Luca Geistler begrüßt werden. Nach einer kurzen Rückschau und Bilanz der vergangenen zwei Jahre sowie die Wertvorstellungen und Ideale der freiheitlichen Jugendbewegung wurde anschließend zu den Neuwahlen übergegangen. In den geheimen Wahlgängen wurden Patrick Seidnitzer als Obmann des RFJ-Weiz und Florian Gissing als Obmann des RFJ-Birkfeld in ihren Positionen bestätigt und einstimmig wiedergewählt. „Ich gratuliere Patrick Seidnitzer und Florian Gissing mit ihren Teams, zur einstimmigen Wahl und wünsche viel Kraft und Elan für die kommenden Herausforderungen und freue mich auf die künftige Zusammenarbeit“, so LAbg. Patrick Derler.

In den Schlussworten bedankten sich Gemeinderat Patrick Seidnitzer und Florian Gissing nochmals für das entgegengebrachte Vertrauen und versicherten vollen Einsatz für die Freiheitliche Jugend im Bezirk Weiz.

 
 

 
 

Osterkrainer-Schnapsen der FPÖ-Stadtgruppe Weiz

Osterkrainer-Schnapsen der FPÖ-Stadtgruppe Weiz

Am vergangenen Samstag, den 25. März 2023 veranstaltete die FPÖ-Stadtgruppe Weiz zum zweiten Mal ein „Osterkrainer-Schnapsen“.

Beim Gasthof Predingerhof konnten die „Schnapser“ von 15 Uhr bis 20 Uhr ihr Können unter Beweis stellen. Es wurden viele Bummerl geschnapst und pro Runde konnte sich der jeweilige Sieger über ein Osterkrainer von der Qualitätsfleischerei Feiertag freuen, der Verlierer bekam zum Trost einen „3 Euro Getränke-Bon“ und ein blaues Osterei. Beim Schätzspiel, wo das Gewicht eines Geschenkkorbes erraten werden musste (gesponsert von der Qualitätsfleischerei Feiertag), welchen es dann zu gewinnen gab, konnte sich Gemeinderat Stefan Grandtner aus Fischbach freuen.

Die FPÖ-Stadtgruppe Weiz mit Obmann Ernst Habertheuer, bedankt sich bei allen Teilnehmern, beim Team des Gasthofes Predingerhof für die tolle Bewirtung und bei allen Sponsoren und Helfern des Osterkrainer-Schnapsens. Aufgrund des tollen spielerischen und gesellschaftlichen Ereignisses werden wir diese Veranstaltung auch 2024 wieder durchführen“, meint OG-Obmann Ernst Habertheuer.

Foto vl: GR Stefan Grandtner, OG-Obmann Ernst Habertheuer, Hubert Wiesbauer, LAbg. BezPO Vzbgm. Patrick Derler

 
 

„Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit!“

„Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit!“

Sehr geehrte Damen und Herren!

Was bedeutet der öffentlich-rechtliche Auftrag des ORF? Er verpflichtet jedenfalls dazu sparsam, sorgfältig und umsichtig zu wirtschaften. Er verpflichtet auch dazu, sachlich, objektiv und ausgewogen zu berichten. Er verpflichtet dazu, die Vielfalt an Meinungen, Haltungen und Zugängen zu verschiedensten Themen unvoreingenommen abzubilden und auch zuzulassen. Der öffentlich-rechtliche Auftrag des ORF bedeutet auch, unparteiisch zu berichten. Er bedeutet über Politik zu informieren und nicht Politik zu betreiben. Die Bürgerinnen und Bürger sind nämlich mündig genug, sich eine eigene Meinung zu bilden.

So muss es sein – müsste es zumindest. Ist es aber nicht. Denn wie schauts wirklich aus? Sparsam? Fehlanzeige. Objektiv? Keine Spur. Der ORF ist ein Fass ohne Boden – und das seit Jahrzehnten. Er verschlingt jedes Jahr hunderte Millionen Euro. Trotz Rekordeinnahmen aus GIS-Zwangsgebühr und Werbung klafft für das Jahr 2023 im Budget eine Finanzierungslücke von 30 Millionen Euro. Und was macht man am Küniglberg? Anstatt an Reformen und Sparen zu denken, will man den Österreichern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen, um den eigenen Privilegienstadl krampfhaft am Leben zu erhalten und die Zwangsgebührenzahler mit einseitiger Berichterstattung, Endlos-Werbung und Wiederholungen in Dauerschleife weiter zu behelligen. Und die schwarz-grüne Bundesregierung ermöglicht das alles willfährig.

Der ORF muss dringend in Richtung eines modernen Medienunternehmens reformiert werden. Damit die Bürger nicht draufzahlen, sondern es sich für sie auszahlt, ein qualitätsvolles Programm schauen zu können. Mit dieser Petition fordern wir daher eine klare Absage an jede Art von ORF-Zwangssteuern, egal ob diese GIS-Gebühr oder Haushaltsabgabe heißt, und gleichzeitig eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Link: https://haushaltsabgabe.fail 

 
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