Vorfeldorganisationen
Bauerntag 13.09.2023
FPÖ-Vorfeldorganisation Freiheitliche Bauern zu Besuch im Bezirk Weiz
Mittwoch, den 13. September 2023 widmete die FPÖ Bezirk Weiz den Freiheitlichen Bauern. LAbg. Bezirksparteiobmann Patrick Derler besuchte gemeinsam mit Landesparteiobmann Mario Kunasek, dem Landesobmann der Freiheitlichen Bauern Albert Royer und Bezirkskammerrat Karl Strassegger einige ausgewählte landwirtschaftliche Betriebe im Bezirk.
Dieser Tag startete beim ,,Obstgut am Moarbach‘‘, in Markt Hartmannsdorf.
Um auch Einblicke in den Betrieb zu bekommen, machte GR Martin Mittendrein eine Führung durch seinen Hof mit uns. Danach ging es weiter nach Baierdorf, zum ,,Rabenwald Alpaka‘‘ wo eine kleine Alpaka Wanderung am Programm stand. Zum Schluss besuchten wir den Wein- und Obsthof Fink in Klettendorf, Marktgemeinde Puch bei Weiz, wo wir eine interessante Führung durch den Hof hatten. Auf diesem Wege bedanken wir uns nochmals bei allen Landwirten für den herzlichen Empfang, die interessanten Führungen und die großartige Verpflegung.
Ein besonderer Dank geht auch an unseren Landesparteiobmann Mario Kunasek, Landesobmann der Freiheitlichen Bauern Albert Royer und Bezirkskammerrat GR Karl Strassegger für die Unterstützung an diesem Tag.
Karl Strassegger ist Bezirksspitzenkandidat für die Landwirtschaftskammerwahl!
Freiheitliche Bauern kandidieren in allen steirischen Bezirkskammern; es braucht ein starkes Gegengewicht zum schwarzen Bauernbund; FPÖ-Bauern machen sich für Wiedereinführung der Mutterkuhprämie stark.
Am 24. Jänner steht die Landwirtschaftskammerwahl in der Steiermark bevor, welche richtungsweisend für die steirische Agrarpolitik der nächsten Jahre sein wird. Die Freiheitlichen sind in der Grünen Mark seit Jahrzehnten die Partei des ländlichen Raums und treten vehement für die Interessen der bäuerlichen Familienbetriebe und der fleißigen Landwirte in der Grünen Mark ein. Die Freiheitliche Bauernschaft, die mit rund 130 Kandidaten in allen steirischen Bezirkskammern kandidiert, stellt strukturell die einzige echte und schlagkräftige Alternative zum ÖVP-Bauernbund dar. Ganz oben auf der Agenda steht unter anderem der Einsatz für den ländlichen Raum. „Die Ausdünnung der Regionen ist auch für unsere Bauern eine Katastrophe. Ohne wohnortnahe Gesundheitsversorgung, Bildungseinrichtungen und eine vernünftige Infrastruktur werden immer weniger Jungbauern bereit sein, die Höfe langfristig zu führen. Hier muss ein echtes Umdenken stattfinden! Aufgrund der Tatsache, dass die türkis-grüne Bundesregierung bedauerlicherweise wenig bis gar nichts für bäuerliche Betriebe und die Stärkung peripherer Gebiete übrig hat und auch die schwarz-rote Landesregierung mit ihren Einsparungen im Gesundheitsbereich und dem Kaputtsparen unserer Straßeninfrastruktur der ländlichen Bevölkerung sukzessive die Lebensgrundlage entzieht, braucht es auf Landwirtschaftskammerebene ein starkes Gegengewicht – und das ist die Freiheitliche Bauernschaft!“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.
FPÖ-Royer: „Wir kämpfen für die Interessen der steirischen Bauern!“
Die FPÖ ist mit dem engagierten und fachlich fundiert agierenden Agrarsprecher Albert Royer an der Spitze der Freiheitlichen Bauernschaft die einzige starke Alternative zum schwarzen Bauernbund-System. Der aus Mitterberg-Sankt Martin stammende FPÖ-Mandatar setzte sich bereits in den letzten fünf Jahren als Landwirtschaftskammerrat für die Anliegen der steirischen Bauern ein. Als Spitzenkandidat macht er sich insbesondere für die Wiedereinführung der Mutterkuhprämie und faire Preise für hochwertige landwirtschaftliche Produkte stark. Der Einführung neuer Öko-Steuern erteilt Royer eine klare Absage. Aufgrund abstürzender Preise infolge der Coronakrise fordert der Freiheitliche eine vorrübergehende Befreiung der Landwirte von den Sozialversicherungsbeiträgen. „Um zu verhindern, dass noch mehr Stalltüren für immer geschlossen werden, braucht es einen Unterstützungsfonds für betroffene bäuerliche Familienbetriebe. Zusätzliche unnötige Belastungen wie die Abschaffung des Diesel-Privilegs oder die Erhöhung der NoVA lehne ich ab. Stattdessen sollten heimische Bauern wieder mit Landesförderungen in Form von Prämien unterstützt werden. Es braucht in der Agrarpolitik endlich ein starkes Gegengewicht zum schwarzen Bauernbund und zur türkis-grünen Belastungsregierung“, so der freiheitliche Spitzenkandidat für die LWK-Wahl LAbg. Albert Royer.
FPÖ-Strassegger: „Vielfältigkeit unserer Betriebe verlangt auch vielseitige Lösungsvorschläge!“
Als Bezirksspitzenkandidat für die Freiheitlichen Bauern in Weiz geht Karl Strassegger ins Rennen. Der 61-Jährige aus Fladnitz an der Teichalm führt selbst einen Bio-Milchviehbetrieb mit Alm- und Forstwirtschaft und ist mit den Problemen der Landwirte in seinem Bezirk bestens vertraut. „Weiz weist eine Vielzahl an unterschiedlichen landwirtschaftlichen Betrieben auf. Vom Bergbauernhof bis zum Weingut ist jede Sparte vertreten. Dementsprechend vielfältig müssen auch unsere Lösungsansätze sein“, so Strassegger, der als Listenerster über 20 weiteren Kandidaten vorsteht. „Uns war es wichtig, dieses differenzierte Wissen über die Sparten der Landwirtschaft auch bei unseren Kandidaten abzubilden und so viele Vollerwerbslandwirte wie möglich zu gewinnen, das ist uns geglückt“, zeigt sich Strassegger erfreut. Problemfelder gibt es im Bezirk einige. „Die Wiedereinführung der Mutterkuhprämie würde definitiv für Entlastung bei vielen Betrieben sorgen. Ebenso war die Erhöhung des Einheitswertes, welche von Rot und Schwarz beschlossen wurde, für eine mit sinkenden Einnahmen kämpfende Branche ein Bärendienst. Ein Großteil unserer Landwirte führt kleinstrukturierte Betriebe von unter 20 Hektar, welche durch überbordende Bürokratie und überarbeitungswürdige Förderrichtlinien ohnehin von Tag zu Tag weniger werden. Diesem Trend muss entschieden entgegengetreten werden. Wir sehen es als unsere Pflicht, die Landwirtschaft wieder zu einem Beruf zu machen von dem man auch leben kann“, so der freiheitliche Bezirksspitzenkandidat Strassegger.
Landwirtschaftskammerwahl Sonntag 24. Jänner 2021
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