Kostenlawine stoppen!

Kostenlawine stoppen!

 

Kostenlawine stoppen – WIR PACKEN AN – unter diesem Motto veranstalteten die Bezirks-Freiheitlichen gemeinsam mit der FPÖ-Ortsgruppe Miesenbach bei Birkfeld eine Tankaktion bei der Tankstelle Fischer.

In Zeiten der Teuerung setzte die FPÖ-Ortsgruppe Miesenbach gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Bezirksparteiobmann Patrick Derler mit dieser Tankaktion ein Zeichen gegen die überteuerten Spritpreise. Unter den anwesenden konnten auch Landesparteiobmann Mario Kunasek und Landesparteisekretär Stefan Hermann begrüßt werden. Jeder der am Freitag, dem 15. September zwischen 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr bei der Tankstelle Fischer in Miesenbach bei Birkfeld getankt hat, bekam von den Freiheitlichen 20 Euro Joglland-Gutscheine. Ebenso konnte man sich den Pendler 10er von der Landespartei Steiermark holen. Treibstoffpreise gehören schnellstmöglich gedeckelt, damit sich die Bürger die Fahrt zur Arbeitsstelle noch leisten können!

Ein herzlicher Dank gebührt allen Beteiligten und Helfern, welche diese Aktion unterstützt haben.

 
 

Gerade jetzt, wo Sorgen und Herausforderungen unser Leben bestimmen, ist es wichtig, unsere hart arbeitenden Landsleute mit entsprechenden Maßnahmen zu entlasten.
ÖVP, SPÖ und Grüne schauen weg, während sich viele Bürger das Leben nicht mehr leisten können und unsere Grenzen überrannt werden. Deshalb braucht es die FPÖ, denn nur wir nehmen die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung ernst.
Neben vielen weiteren Punkten werden wir in den kommenden Wochen und Monaten folgende Themen weiterhin in den Mittelpunkt rücken:
✅ Teuerung bekämpfen
✅ Gesundheitssystem stärken
✅ Grenzen schützen
✅ Asylchaos beenden
✅ leistbares Wohnen
Dafür und für unsere Heimat stehen wir mit voller Kraft!

 
 

Brennpunkt Jugendkriminalität – Jetzt handeln!

Brennpunkt Jugendkriminalität – Jetzt handeln!

Straftaten begangen von Minderjährigen massiv im Steigen begriffen; Freiheitliche präsentieren Maßnahmenpaket, um Jugendkriminalität nachhaltig zu begegnen.

Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ist seit Jahren im Steigen begriffen und zuletzt regelrecht explodiert. Schwere Körperverletzung, Raub, Sachbeschädigung, Drogenmissbrauch oder Brandstiftung – all diese Straftaten stellen wahrlich keine Kavaliersdelikte dar. Dennoch werden sie von immer jüngeren Personen begangen, die sich häufig in kriminellen Gruppierungen organisieren und unsere Werte- und Rechtsordnung regelrecht verhöhnen. Die Freiheitlichen haben es sich zum Ziel gesetzt, die Problematik in den Mittelpunkt der inhaltlichen Debatten im Landtag zu rücken und präsentierten im Rahmen einer heute stattgefundenen Pressekonferenz ein entsprechendes Maßnahmenpaket. „Gerade in den vergangenen Wochen mehrten sich Fälle von brutalen Übergriffen und schweren Straftaten begangen von Heranwachsenden. In den Städten Graz, Weiz, Kapfenberg und jüngst in Bruck kam es dabei zu Fällen, die auch medial für großes Aufsehen und Unmut in der Bevölkerung sorgten. Erst vergangenen Samstag wurde bekannt, dass zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren, die sich offenbar über das Internet radikalisiert haben, einen Terroranschlag auf die Mittelschule in Bruck planten und ‚alle Christen in der Klasse erschießen‘ wollten. Diese Art von Kriminalität unter Jugendlichen macht fassungslos – ebenso wie die Tatsache, dass die beiden lediglich acht Monate in Haft absitzen müssen“, erläuterte FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek die Ernsthaftigkeit des Themas. Er verwies darauf, dass die aktuelle Initiativenreihe der Freiheitlichen als Initialzündung für eine größere Debatte auf Landesebene betrachtet werden soll, um weitere Maßnahmen, zu einer nachhaltigen Bekämpfung der ausufernden Jugendkriminalität zu setzen.

FPÖ-Derler: „Null-Toleranz-Haltung gegenüber Gewalttaten von Jugendlichen ist Gebot der Stunde!“
Der freiheitliche Jugendsprecher im Landtag LAbg. Patrick Derler ging näher auf die Initiativenreihe ein, welche demnächst im Landtag eingebracht und voraussichtlich im Rahmen der nächsten Ausschusssitzungen am 12. September 2023 behandelt werden wird. „Es gilt, eine Null-Toleranz-Haltung gegenüber Gewalt an steirischen Bildungseinrichtungen zu forcieren. Mittlerweile ist die Gewaltbereitschaft an Schulen bereits derart verbreitet, sodass sich Lehrer nicht mehr trauen, die Pausenaufsicht zu übernehmen, Polizeieinsätze an Schulen nehmen zu und immer mehr Schüler werden aufgrund von Gewaltdelikten von der Schule verwiesen. Mitschuld daran waren definitiv auch die verfehlten Corona-Restriktionen, die laut Untersuchungen zu psychischen Problemen und höherer Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen geführt haben. Es braucht hier einerseits mehr Unterstützungsmaßnahmen für Lehrer und Schüler sowie andererseits vertiefte Präventions- und Aufklärungsarbeit an den Bildungseinrichtungen“, so Derler, der auch auf den zunehmenden Drogenmissbrauch verwies. „Leider war in den vergangenen Jahren eine starke Zunahme von Sucht- und Drogenmissbrauch zu verzeichnen, weshalb es einen noch stärkeren Fokus in der steirischen Suchtstrategie auf besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie weitere Präventionsmaßnahmen braucht.“ Außerdem gilt es, die Herabsetzung der Strafmündigkeit zu diskutieren. „Viele Straftaten werden von Jugendlichen unter 14 Jahren begangen, diese können aufgrund ihres jungen Alters jedoch nicht bestraft werden. Es braucht daher adaptierte rechtliche Rahmenbedingungen. Darüber hinaus muss man auch über Erziehungscamps – als ergänzende Sanktionsmöglichkeit und Vorstufe zum traditionellen Strafvollzug – nachdenken“, so Derler im Rahmen seiner Ausführungen.

FPÖ-Kopeter: „Es braucht verschärfte Maßnahmen im Sinne der heimischen Jugend!“
Alessandro Kopeter ist Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Steiermark und beleuchtete das Thema Jugendkriminalität aus Sicht der heimischen Jugend. „Man muss bedenken, dass die Opfer der ausufernden Jugendkriminalität zumeist auch Kinder und Jugendliche sind und für uns als Jugendorganisation steht natürlich der Schutz der rechtschaffenen jungen Menschen im Vordergrund. Darum benötigt es verschärfte Maßnahmen für ebenjene Minderjährigen, die sich kriminell betätigen“, so Kopeter, der insbesondere auf den Faktor Migrationsanteil von gewalttätigen Jugendlichen einging. „Die Beantwortung parlamentarischer Anfragen der FPÖ durch das Innenministerium belegte, dass die Anzahl an ausländischen Straftätern bis 17 Jahre um 80 Prozent zugenommen hat. Das bedeutet, dass die unsäglichen Masseneinwanderungswellen seit dem Jahr 2015 offensichtlich einen wesentlichen Teil zu der heutigen Situation beigetragen haben“, so Kopeter, der diese Entwicklung auch in dem hohen Anteil an Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache festmacht. „Wenn der Anteil der zu integrierenden Schüler bereits höher ist, als die Masse, in die integriert werden soll, ist das problematisch und begünstigt Parallelgesellschaften, Gruppenbildungen und letzten Endes auch das Konfliktpotenzial sowie die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen“, macht der Jungfreiheitliche auf die unterschiedlichen Problemfelder aufmerksam. „Wir hoffen, mit dieser Antragsreihe eine breite Debatte entfachen zu können, und dass auch die anderen Fraktionen endlich den Handlungsbedarf erkennen. Letztlich wird es den politischen Willen brauchen, um den Brennpunkt Jugendkriminalität entschärfen zu können“, so Kopeter abschließend.

 
 

2. Birkfelder Nagelturnier

2. Birkfelder Nagelturnier

 

Am Samstag, den 22. Juli veranstaltete der RFJ Birkfeld gemeinsam mit dem ESV Haslau das zweite Nagelturnier auf dem Sportareal der Sportanlage Haslau.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg mit insgesamt 18 teilnehmenden Mannschaften, die sich in einem spannenden Wettbewerb messen konnten.
Der Sieg ging an die Mannschaft ,,Kulmer Fisch‘‘, die sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen konnten. Die Mannschaft ,,Die Kamelle‘‘ belegte den zweiten Platz, gefolgt von der Mannschaft ,,1foch stork‘‘ auf dem dritten Platz.
Alle teilnehmenden Mannschaften erhielten großartige Wert- und Sachpreise.

Der RFJ Birkfeld und der ESV Haslau bedanken sich bei allen Spielern, Sponsoren und vor allem bei den Helfern des Turniers.

 
 

2. Ilztaler Nagelturnier

2. Ilztaler Nagelturnier

Am Samstag, den 17. Juni veranstaltete die FPÖ-Ortsgruppe Ilztal das zweite Nagelturnier auf dem Areal des SV Ilztal.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg mit insgesamt 19 teilnehmenden Mannschaften, die sich in einem spannenden Wettbewerb messen konnten.
Unter den Spielern befand sich auch Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter Patrick Derler, der der Ortsgruppe zur gelungenen Veranstaltung gratulierte. Der Sieg ging an die Mannschaft ,,KFZ Schlenner‘‘, die sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen konnten und den Preis von 400 Euro gewannen. Auch alle anderen teilnehmenden Mannschaften gingen nicht leer aus und erhielten großartige Wert- und Sachpreise.
Die Mannschaft ,,Der wilde Hans und seine Schwiegersöhne‘‘ belegte den zweiten Platz, gefolgt von der Mannschaft ,,Nobody‘‘ auf dem dritten Platz.

Die Fans und Spieler wurden mit Köstlichkeiten der ,,Teichgemeinschaft Neudorf‘‘ wie Hotdogs, Kistenfleisch und Bratwürsten verköstigt. Für die musikalische Umrahmung sorgte ,,PS-Sound‘‘.

Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und die FPÖ Ortsgruppe Ilztal bedankt sich bei den zahlreichen Sponsoren, den Teilnehmern sowie für die Unterstützung der Helfer, Fans und Zuschauer. Wir freuen uns bereits auf das nächste Ilztaler Nagelturnier im kommenden Jahr.

 
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