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Bezirk Weiz im Fokus der Freiheitlichen Tour!
Freiheitlicher Landtagsklub informierte Bürger im Rahmen seiner Tour durch die Steiermark über das Regierungsprogramm.
Am vergangenen Dienstag machte der FPÖ-Landtagsklub im Zuge seiner laufenden Steiermark-Tour unter dem Motto „Fünf gute Jahre für die Steiermark“ Halt im Bezirk Weiz. Im Hotel Allmer fand eine gut besuchte Informationsveranstaltung statt, bei der zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzten, mit den freiheitlichen Abgeordneten persönlich ins Gespräch zu kommen. Nach erfolgreichen Etappen in vielen Teilen des Landes setzte der Klub mit dem Besuch in Weiz seine Dialogoffensive fort. Im Mittelpunkt des Abends stand die Vorstellung der laufenden Regierungsarbeit sowie der Austausch zu Anliegen aus der Region. Die wichtigsten Punkte des gemeinsamen Regierungsprogramms mit der Steirischen Volkspartei wurden von FPÖ-Klubobmann Marco Triller, dessen Stellvertreter LAbg. Philipp Könighofer sowie dem regionalen Landtagsabgeordneten und Bezirksparteiobmann Patrick Derler präsentiert. Dabei wurde insbesondere auf Projekte eingegangen, die den regionalen Bedürfnissen Rechnung tragen – etwa in den Bereichen Sicherheit, Bildungswesen, Infrastruktur sowie der Entwicklung des ländlichen Raums.
„Uns ist es wichtig, direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Wir hören zu, nehmen Anliegen ernst und bringen diese unmittelbar in unsere Arbeit im Landtag ein“, so Klubobmann Marco Triller. Auch sein Stellvertreter LAbg. Philipp Könighofer hob die Bedeutung solcher Veranstaltungen hervor: „Der persönliche Austausch ist für uns zentral. Wir wollen nicht belehren, sondern erfahren, wo es Verbesserungsbedarf gibt. Die Bürger wissen das am besten.“ Im Verlauf des Abends stand der direkte Dialog klar im Vordergrund. Die freiheitlichen Abgeordneten nahmen sich ausführlich Zeit für Gespräche, Fragen und Rückmeldungen der Besucher. LAbg. Patrick Derler betonte abschließend: „Politik muss dort sein, wo die Menschen sind – verständlich, bürgernah und ehrlich. Die durchwegs positive Resonanz zeigt, dass wir mit unserem Ansatz richtig liegen.“